Medienexperten aus den Mitgliedsvereinen haben in einem offenen Austausch Handlungsmöglichkeiten diskutiert.
Das Schützenwesen in Bielefeld muss besser in allen Medien vertreten sein. Das ist die einhellige Meinung der Verteinsvertreter im Schützenkreis Bielefeld, die sich am heutigen Vormittag zu einem offenen Austausch getroffen hatten.
Die klassischen Tageszeitungen seien nicht mehr die einzigen Medien, die für eine effiziente Öffentlichkeitsarbeit auf Vereins- und Kreisebene in Frage kämen. Vor allem auch digitale Medien, wie zum Beispiel Internetseiten, E-Mail Newsletter, verschiedene Nachrichtendienste und soziale Netzwerke sowie Vereins-Apps, böten heutzutage viele Möglichkeiten, die eigenen Mitglieder und alle Interessierte über die sportlichen und gesellschaftlichen Vereinsaktivitäten zu informieren. Gerade in den sozialen Netzwerken sei es durch geschicktes Taggen möglich, eine enorme Reichweite auch außerhalb des eigenen Vereins zu generieren. So wurden unter den Medienexperten zahlreiche Erfahrungen ausgetauscht, wie auf Vereinsebene die Öffentlichkeitsarbeit und interne sowie externe Kommunikation verbessert werden kann.
Auch auf Kreisebene wurden einige Ansätze diskutiert, wie das Schützenwesen besser in der Öffentlichkeit dargestellt werden kann. So wurde zum Beispiel nochmal darauf hingewiesen, dass alle Mitgliedsvereine auch die Möglichkeit haben, den News-Bereich auf den Internetseiten des Schützenkreises Bielefeld oder die SCHÜTZENWARTE des Westfälischen Schützenbundes für die Veröffentlichung ihrer für eine breite Öffentlichkeit interessanter Berichte zu nutzen.
„Eine zielgerichtete und effiziente Öffentlichkeitsarbeit im Schützenkreis Bielefeld zum Wohle des Schützenwesens funktioniert nur, wenn alle Medienexperten aus den Mitgliedsvereinen zusammenarbeiten und interessanten Content liefern“, so Kreisvorsitzender Dr. Maik Hollmann.
Alle Teilnehmer waren sich einig, dass es zukünftig weitere Gespräche zum Thema Öffentlichkeitsarbeit im Schützenkreis Bielefeld mit allen Vereinsvertretern geben muss.